The story will never end
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Login

Ich habe mein Passwort vergessen!


Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte.

2 verfasser

Nach unten

Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Empty Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte.

Beitrag von Dean Divon Fr Jul 06, 2012 9:40 am


Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Generalknowledshwn2jat4l


Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. 4834939471_3fc225020f_z

Name
Mein Name ist Dean Divon

Spitzname
Deani und ich möchte es eigentlich nicht das man mir Spitznamen gibt.


Bedeutung
Mein Name Dean kommt aus dem englischen und bedeutet so viel wie der Älteste.
Divon mein Nachname bedeutet soviel wie sanft gehen aus dem Hebräischen.


Alter
Ich sehe aus wie ein typischer 19 Jahre alter Junge. Naja fast typisch.

Geburtsdatum
Wie lange das her ist ..Mhm es war glaube ich ein kalter Tag im März..so Anfang März-

Wohnort
Forks

Beruf
Student.

Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Vampirestuffzbinr8q7de


Wahres Alter
Alt? Zählt das ich zähle keine Jahre.

Ernährung
Menschenblut

Zirkel
Nomade

Verwandelt von
Mhm ..da müsste ich wohl nun meinen Vater aufschreiben?

Gabe
Meine Augen sind sehr verführend und hypnotisierend man kann eher selten lange hinein sehen ohne mir zu vefallen.



Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Appearancechar4w0droy7hb

Aussehen
Meine Haare sind in ein kräftiges schwarz gefärbt und ich trage sie meistens unterschiedlich mal fallen sie mir ins Gesicht oder stehen ab...Einfach unterschiedlich.
Die blasse Haut habe ich von meiner Mutter geerbt die sie meist wie eine Marmor Statue wirken lässt. Meine Lippen haben ein sehr blasses rot angenommen und meine Augen sind aus einem tiefen schwarz egal wieviel Blut ich trinke .Mein Körper ist nicht unbedingt muskulös dennoch bin ich deshalb nicht gleich schwach denn ich denke ich bin einfach schon immer zu faul gewesen um zu trainieren oder ähnliches. Das Markenzeichen von mir sind meine teuren Schuhe die fast keinen Laut von sich geben wenn man auf ihnen geht nur echte Kenner hören damit einen Unterschied - Ich bezweifle das es wirklich viele Kenner auf dieser Welt gibt. Weswegen ich auf ewig mit dem Kompliment :Schicke Schuhe . Leben werde- Auch ansonsten kleide ich mich sehr modisch und gebe eigentlich keine Acht auf den Preis dessen was ich anziehe.Meine Schritte sind klein und ich bewege mich immer sehr elegant was auch an den Schuhen liegen könnte.


Charakter
Nun das Wort was mich wohl am besten beschreibt ist Egoistisch? Ich denke das es das ist. So nennt man doch jemanden der nur das beste für sich tut.
Jedoch bin ich nicht nur das.Selten lasse ich jemanden näher an mich ran weil ich mich fürchte das ich wieder verletzt werde. Das scheint wohl eher der Grund zu sein weswegen die Leute mich eher meiden. Weil ich gemieden werden will. Wenn es um Macht geht oder Leute wie meine kleine Schwester bin ich sehr empfindlich und würde alles tun was nötig ist um diese zu schützen. Ich bin jemand der sich nicht gerne helfen lässt. Was wohl daran liegt das ich denke das ich toll bin und alles alleine kann. Weil ich es auch kann und es auch bin. Das Wort Entschuldigung steht gar nicht in meinem Wörterbuch. Niemals würde ich solch eine Schmach auf mich bringen und mich ..entschuldigen. Wuhaa da läuft es mir kalt den Rücken herunter.
Das meiste was ich tue hat einen guten berechtigten Grund und brauch demnach keine Erklärung.
Meistens bin ich auf Partys wieder zu finden da ich eher weniger die schlechte Laune an mich heranlassen will. Ansonsten bin ich gerissen und weiß oft was das richtige ist..um mich in eine besser Position zu bringen natürlich. Nicht das rictige in Verbindung von Ehrlichkeit. .Macht immer wieder Spaß meinen Bruder rein zu legen das könnte ich nun wirklich den gaaaanzen Tag machen.


Vorlieben
Party's
Alkohol
Drogen jeglicher Art
Das rauchen uff klingt ja spannend bisher .
Das Böse?
Dunkle Magie die vorzugsweie ihren Platz in Vampiren findet
Rockmusik und eher Heavy Metal und sowas. Keinen Intresse an techno.
Frauen obwohl ich auch manchen Mann atraktiv finde. Oh je ich schätze alles was ich sage wird restlos gegen mich verwendet .
Sam meine kleine süße unschuldige Schwester.
Teure Schuhe..Ach meine größte Schwäche

Abneigungen
Meine Familie mit einer Außnahme
Verschwörungen die gegen mich gehen.
Mein Vater er ist so ein Arsch das er einen eigenen Platz verdient.
Regeln die konnte ich nicht mal als Kind einhalten
Tierblut..bei der Vorstellung werde ich ganz Wahnsinnig.
Optimisten..keinen Kommentar dazu.
Kinder. Wuhaaa das läuft es mir kalt den Rücken hinuter..das Gekreische und der Sabber. Mhm das zweite mal schon..
Beziehungen..nun ich bin nicht wirklich ein guter Beziehungspartner.
Der Kater am Morgen nach der Guten Nacht.
Das Vampir Dasein. Das geht mir völlig auf den Keks ein Vampir kann nicht betrunken werden.

Stärken
Gerissen.
Einfallsreich
Ich kann jemanden sehr gut von mir überzeugen..Außer meine Familie.
Schnell oder eher flink.
Ich bin nicht gerade schwach.
Ich bin nicht wirklich zu beeinflussen und man kann mich nicht leicht 'verarschen'


Schwächen
Ich bin ein Wahrer Sturkopf und Hitzkopf.
Gute Schuhe..mein Markenzeichen etwas woran man mich immer erkennen kann.Sie klingen ganz anders wenn man damit autritt.
Ich vertraue fast niemanden mehr? Eine Schwäche? Möglich.
Sam..auch wenn ich es nicht zugeben will hat sie mein kleines Herz erobert.
Manchmal bin ich möglicherwiese zu kalt.
Gefühle die will und kann ich nicht gut zeigen.




Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Backgroundknowlcqm73gs940

Familie
Mutter:
Natascha Divon ( Meine Eltern sind so lange verheiratet als wären sie so geboren ich kenne ihren Mädchennamen nicht.)
Meine Mutter hat mit dem 30 Lebensjahr aufgehört zu altern und ist also solange wie ich lebe 30 Jahre alt. Ich denke wir führen keine typische Mutter Sohn Beziehung.
Dennoch ich war immer Mama's Liebling. Das kann gut sein das es daran liegt das uns beide ein gewisses Maß an Arroganz in die Wiege gelegt wurde. Ansonsten habe ich viele Eigenschaften die eher auf Väterlicher Seite sind. Für genaueres siehe man bitte Charakter. Oft wurde ich als Kind nicht so behandelt wie ein Kind es in meinem Alter verdienen würde.Ich habe meiner Mutter nie verziehen das sie nicht eingegriffen hat wenn mein Vater seine Wut an mir ausließ. Wie könnte ich auch so sah sie einfach zu. .Oft fühlte ich mich erdrückt von ihrer Art und brauchte frei Raum den ich nicht bekam.-Wenn sie denn mal zeit für mich hatte -

Vater:
George Divon ist der Mann den ich meinen Vater nennen muss.
Mit dem Alter von 32 Jahren hat mein Vater aufgehört zu altern. Vor wie vielen Jahren er aufgehört hatte zu altern kann ich nicht genau sagen.
Nun mein Vater und ich hatten immer ein sehr anstrengendes Verhältnis.
Er liebte Mick immer mehr als mich das wusste ich. Er gab mir Elena und Sam das Gefühl wir wären nur Dreck. Nun jeder von uns geht damit anders um. Als ich klein war, war Mick viel älter als ich und oft habe ich versucht zu sein wie er damit mein Vater mich so lieben würde aber all das führte nur zu mehr Verachtung von ihm. Da ich mit relativ großen Abstand zu Elena und Mick geboren wurde und Sam erst als ich älter war geboren wurde war ich viel alleine.
Meinem Vater war das egal. Als Mick das Haus verlies begann sein Alkohol Konsum stark zu zu nehmen und er begann seinne Frust an mir und Sam auszulassen.
Ich wll nicht wirklich beschreiben wie er mich verletzt hat. Jedoch würde ein guter Therapeut wohl sagen das ich mehr als körperliche Störungen mit genommen habe.
Mehr will ich über diesen Mann nicht verlieren.
Um es mit einem Satz zu beschreiben : Mein Vater war nie mein Vater für mich.

Geschwister:
Mick Divon
Mein ältester bruder Mick ist genau 24 Jahre alt und arbeitet nicht. Warum auch er ist im Gegensatz zu mir noch ein Halbgott.
Um als erstes zu sagen ich würde nicht sagen das ich als einziger an der schlechten Beziehung schuld bin zwischen mir und Mick.
Ja ich weiß der Esel nennt sich immer selbst zu erst. Aber mir doch egal .Nun als ich ein kleiner Junge war wollte ich mmer wie mein großer Bruder Mick sein. Ich meine alle liebten ihn und sein Perfektes Ich..Seine Art sein einfach alles.
Nie zeigte er wirklices Intresse an mir und hattte auch keine Lust mit seinem kleinen Bruder Zeit zu verbringen.Sowas kann einen kleinen Jungen echt fertig machen. Mich nicht. Ich bin der Wütende nachtragende Typ. Als er von Zuhause abhaute ging hier der ganze Mist ab der mir voll auf die ' Nerven ' ging.
Nicht das ich Mick die Schuld dafür gebe ..obwohl nun eigentlich doch. Als Mick heiratete hatte ich das Gefühl wahnsinnig zu werden. Wie konnte eine Frau wie sie sich nach meinem Bruder verzehren..Vor allem solch eine Frau. Schön wie Schneewitchen je beschrieben wurde.
Ach ich schweife ab.. Als ich 18 Jahre alt war und von Zuahuse abhaute. Begann meine Wut auf meine Geschwister endlich From anzunehmen.
Nun uich bin ein Halbgott unsere Welt besteht aus Töten und Sex.
Eigentlich möchte man sagen. Mein Perfekter Bruder war ja immer an der Harmonie interessiert.
Währrend ich versuchte Pläne auszuhecken. Bekamen sowohl Elena als auch Mick Kinder.
Der Plan beide gegen einander aufzubringen schien eine Gute Idee zu sein. Voller Zorn brachte ich Micks Frau um und sorgte dafür das es aussah als wäre Elena es gewesen.
Dem kleinen Dean konnte man sowas ja niemals zutauen. Nun ich denke das ab da unsere Beziehung den Bach hinunter gegangen ist.
Irgendwann fanden es die beiden heraus und fanden ein Gemeinsames Ziel..Mich..
Nun ich denke das ich eigentlich bereit für einen Kampf war.
Was man mir nicht sagte war das ich nicht belustigter Zuschauer deren Kampf war sondern mehr das Opfer dieses Kampfes.
Ich mit meinen 19 Jahren zu der Zeit gegen meine älteren Geschwister..bravo.
zusammen töteten sie mich und Mick brachte in jener Minuten noch immer mit Zorn Elena um.
So enstand der Ewige Kreislauf in meinem Leben.
Und zwischen Mick und mir eine unüberquerbare Lücke...




Elena Divon
Meine Schwester Elena ist genau 22 Jahre alt auch sie arbeitet nicht. Wenn ich die Chance hätte mir etwas zu Wünschen wäre das wahrscheinlich ein Neuanfang mit Elena.
Ich habe viel kaputt gemacht und die Bindung zwischen ihr und mir ist gerade deswegen auch nicht die beste. Von Gefühlen vorspielen die es nie gab bis zum belügen oder aufhetzen. Natürlich gab es da weitaus schlimmeres was ich hier aber nicht erwähnen will.
Sie vertraut mir nicht mehr..Redet kaum mit mir es sei denn sie muss und ansehen will sie mich wohl gar nicht.
Nun ja..egal..es schmerzt darüber zu reden.

Samantha Divon
Meine jüngste Schwester Sam ist genau 16 Jahre jung.
Die Bindung zu ihr ist wohl die die ich am meisten pflege in meiner Familie.
Oft habe ich als sie jünger war auf sie aufgepasst wenn meiner Vater Ausraster hatte. Ich weiß das Sam mehr für mich fühlt als ich für sie. Sie wünscht sich wohl mehr als eine Bruder Schwester Beziehung. Dennoch liebe ich sie..soweit es im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt.


(Den Rest tue ich dir heute Mal nicht an Liebling c; :'D)
Vorgeschichte

Ich denke eigentlich nicht das es irgendwen interessiert was in meinem Leben passiert ist dennoch werde ich mich mal erübrigen das zu sagen woran ich mich erinnere.
Zu erst jedoch muss ich anmerken das ich zuvor ein Halbgott war die wiedergeboren werden.
Das heißt ich hatte mindestens schon 20 verschiedene Leben und ich kann mich nicht an alle detailliert erinnern. Aber das sollte nun nicht all zu schlimm sein da ich ja eh keinenn langweilen will.

Nun meine Geburt..ach verdammt da kann ich mich leider nicht dran erinnern. Kleiner Scherz am Rande kommen wir zu meiner Kindheit. Mick und Elena sind beide viele Jahre älter als ich weswegen sie kein Interesse an mir zeigten als ich klein war. Wer spielt schon gerne mit dem kleinen Bruder? Niemand.
Meine Kindheit war sehr langweilig. Sehr sehr sehr Sogar..Irgendwann keine Ahnung wann das war nach ungefähr drei Jahren und was weiß ich wie vielen Monaten brachten meine Eltern Sam zu Welt.
Ein Grund mehr für Elena auszuziehen und weg war meine große Schwester.
Mein Bruder Mick lebte noch ungefähr bis ich 16 war bei uns und zeigte auch gerade während dieser Zeit großes Interesse an mir. Als ich genau 10 war hatte ich kein Interesse an Sam nur meinen damaligen Vorbild Mick. Welcher zu der Zeit gerne mit mir spielte und ich muss sagen ich habe es gehasst wenn er mich besiegt hat..Ob in Trainingskämpfen oder sogar beim Käse Kästchen spielen. Ich war wohl schon immer ein wenig zu ehrgeizig.
Als ich älter wurde schaffte auch ich mich langsam durch zu setzen und ihm zu zeigen wer der stärkere war. Doch dann kam sie..Die Frau die alles zerstörte. Xenia..ich und Mick verliebten uns in sie..ich weiß noch wie sehr ich ihre grünen Augen liebte die immer etwas sehr aufregendes an sich hatten. Ihre zarte Haut und diese schwache Menschliche Art die er und ich beide nicht kannten. Noch nie hatte ich gewusst was ' Verliebt ' sein bedeutete oder gar es gefühlt. Die Zuneigung zu ihr war tödlich und schmerzhaft. Ich war ein Junge..Naiv und 16 Jahre alt..Mein Bruder war über 20 und verdammt gut aussehend und trainiert das heißt seine Muskeln waren fast so groß wie mein kopf..Naja ein wenig kleiner aber man versteht nun besser was ich meine..Es war klar das sie sich für ihn entschied..Und damit nahm sie mir meinem Bruder wieder..so kurze Zeit wie ich ihn hatte war es schmerzhaft es zu sehen. Auch mein Vater schien nicht glücklich über die Tatsache das Mick ging auf Grund eines Menschlichen Mädchens. Während Mick und Elena sich um ihre Familien Gründung kümmerten ernährte mein Vater sich immer mehr von einer verheißungsvollen Droge.
Dem Alkohol. Mein mittlerweile Bester Freund und Helfer. Oft lies er seine Aggressionen n mir oder Samantha aus. Ich konnte es nie mit ansehen wie er Sam verprügelte oder..sich an..Nein ich will das nicht so weit reflektieren.
Das hat an mir und Sam sehr wohl seine Spuren hinterlassen was ich bis heute nicht verstehe ist das meine Mutter sich nie wehrte oder etwas tat damit das aufhörte.
Mit dem Alter lernte ich das wenn Mick oder Elena da gewesen wären das alles nicht hätte passieren können und lernte sie mehr und mehr zu hassen da sie all diese Dinge einfach ignorierten. Als ich 18 Jahre alt war und von Zuahuse abhaute.Begann meine Wut auf meine Geschwister endlich Form anzunehmen.
Nun ich bin ein Halbgott unsere Welt besteht aus Töten und Sex. Eigentlich möchte man sagen. Mein Perfekter Bruder war ja immer an der Harmonie interessiert. Während ich versuchte Pläne auszuhecken. Bekamen sowohl Elena wie Mick Kinder. Der Plan beide gegen einander auzubringen schien eine Gute Idee zu sein.
Voller Zorn brachte ich Micks Frau um und sorgte dafür das es aussah als wäre Elena es gewesen. Dem kleinen Dean konnte man sowas ja niemals zutrauen.
Nun ich denke das ab da unsere Beziehung den Bach hinunter gegangen ist.
Irgendwann fanden es die beiden heraus und fanden ein Gemeinsames Ziel..Mich..
Nun ich denke das ich eigentlich bereit für einen Kampf war.Was man mir nicht sagte war das ich nicht belustigter Zuschauer deren Kampf war sondern mehr das Opfer dieses Kampfes. Ich mit meinen 19 Jahren zu der Zeit gegen meine älteren Geschwister..bravo.
zusammen töteten sie mich und Mick brachte in jener Minuten noch immer mit Zorn Elena um.
So entstand der Ewige Kreislauf in meinem Leben.

Nach dem was da passiert ist konnten die darauf folgenden Leben nun nicht wirklich besser werden. Mein Leben war sagen wir es mal so eine einzige Flucht..Weg von Zuhause und weg von meinen Geschwistern die mich töten wollten.
Komische Vorstellung.

Mein Bruder erwischte immer die sonnige Seite des Lebens. Wenn wir zu Zeiten der Gladiatoren lebten war er César und ich der böse Bruder der seinen geliebten umbrachte.
Doch auch Elena machte es ihm wie ich nicht einfach und versuchte sein Glück zu zerstören. Ich weiß es klingt gemein aber meiner Meinung hat er das verdient.
Bisher war ich immer der Verlierer in meinem Leben.

Leben Heute

Bis vor 20 Jahren lebte ich mein Leben glücklich als Halbgott abgeschieden von meinem Bruder und dem Rest den ich Familien nennen muss.
Trank Alkohol nahm Drogen so viel wie ich wollte. Jede Nacht eine ' neue ' geliebte die das Wort One Night Stand Nicht verstand.
Ich hatte meinen Spaß und das war für mich das wichtigste. Egal ob mit anderen oder ohne. Leben Konnte doch ganz schön sein.
Trauer und Wut ertrank ich in Alkohol und wertlosen Erinnerungen.
Bis..Mein Vater mich hoch holte.Er schrie mich an..nannte mich undankbar..und all diese Dinge.
Doch dann machte er mich zu dem was ich jetzt bin..ein Vampir..Grauenhafte Vorstellung ich weiß.
Das schlimme war das Blut nicht wirklich den Kick gab den es sollte und auch der Alkohol hatte keine Wirkung mehr..Wieder steig Wut in mir hoch. Doch wie sollte ich mich mit meinem Bruder messen als Vampir?
Also bleibt mir nicht anderes übrig als zu warten..Was passiert und ob mein Vater mich jemals zurück verwandelt zu dem was ich bin..



Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Samplepostvey5x9crq3

Schreibprobe
Kindheit.
-Nachdem ich erst vorhatte den PP so böse zu machen bleibt es nun doch bei der Halbbösen Fassung xD-


Ich bin mir sicher das noch immer niemand sich für meine Geschichte interessiert. Doch ein weiser Mann sagte ein mal das man erst reflektieren muss um zu vergessen. Also tue ich das mal es war ein gewöhnlicher Montag wie ich glaube .

Die Welt um mich herum roch leicht nach Tabak und durch die schwarzen Vorhänge fiel nur ein schwacher Lichtschein auf dem die Staubkörner tanzten. Meine Knochen schmerzten und ich sah mich nachdenklich um. Langsam erhob ich mich aus den vielen Kissen die meinen Kopf federten und ich stand auf in Richtung Bad. Ich stieß mit kurz den Fuß an einer leeren Weinflasche die auf dem Boden stand. Doch wie immer ignorierte ich sie und betrachtete lieber das Elend im Spiegel. Meine Haaren fielen mir schlaff ins Gesicht und meine Augen waren eher von einem blass Blau als dem üblichen hellen kräftigen. Der Schlaf Mangel machte sich doch bemerkbar. Mit leisen Schritten trat ich vom Bad zurück zum Bett und hob meine kleine Schwester sanft hoch. Ihre kleinen blauen Augen strahlten mich an und ich erwiderte ihr Lächeln ehe ich zu der vollen Windel sah. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch..wie konnte ein kleines Mädchen nur so viel..zu erledigen haben. Ein seufzen und ein Kräfte Winden später war dann tatsächlich die Windel gewechselt. Zu Frieden zog ich sie um nahm sie auf meinen Rücken. Meine Knochen Taten weh jedoch lies ich es mir nicht anmerken. Leise schlich ich an Mutters Zimmer vorbei aus dem es schlimmer roch als in meinem. Auf jeden Schritt bedacht schlich ich an ihr vorbei und ignorierte das Laute schnarchen obwohl ich mich kurz fragte wo George sich aufhielt. Nur kurz schauderte ich als ich daran dachte das ich ihn wo lieber Dad nennen sollte. Große Lust verspürte ich dazu nicht. Vorbei an Glas Scherben und Zigarren durch zur Küche. Wo ich zu meinem Glück noch eine Milch in Kühlschrank fand. Mit einem leichten Handgriff meinerseits legte ich einen topf mit der eben gefundenen Milch auf den Herd und erhitzte diese langsam. Nebenbei schrieb ich einen Zettel an Mutter den sie lesen würde wenn sie nüchtern wäre :"Milch ist alle. Bitte Geld da lassen oder welche kaufen. Danke Dean."
Die erhitze Milch wanderte in ein sauberes Glas. Was es tatsächlich gab. Ein Wunder. Sanft lies ich Sam daran nippen während ich eine Zigarette vom Boden fischte. Lächelnd zündete ich diese an und zog einen kräftigen Zug. Frühstück.
Langsam wandte ich mich mit Sam zusammen von der Küche ab und sah nur ein kurzes Letztes mal zu diesem Raum bevor ich erneut. zurück in mein Zimmer trat. Meine kleine Schwester setzte ich liebevoll und behutsam auf meinem Bett ab und schob die großen Gardinen beiseite um endlich die Fenster öffnen zu können. Die Sonne strahlte herein und erhellte den ganzen Raum . Ein kleiner Windhauch fegte mir durchs Gesicht ehe ich das Spielzeug aus einer anderen Ecke des Raumes holte und zu Sam aufs Bett brachte die freudig damit spielte.Mein Blick war nachdenklich und ich überlegte was nun zu tun war doch diesen Gedankengang unterbrach meine Mutter die leicht erschöpft lächelnd in mein Zimmer trat. Ihr besorgter Blick musterte mich und ich musterte sie. Eine Schürze. Mick musste wohl kommen. Ohne ein weiteres Wort zog sie mich ins Bad und wusch mir Haare und auch alles andere. Fein rausgeputzt betrachtete ich mich im Spiegel und musste kurz lächeln. Für einen Moment..kam ich mir sehr normal vor. Ich sah so aus wie ich..andere in meinem Alter sah . Alles war so normal und das Lächeln wich nicht von meinen Lippen bis meine Mutter mich bat zusammen mit ihr die Flaschen weg zu räumen. Ich hatte also Recht gehabt. Mick würde kommen. Nur deswegen war sie nicht betrunken und nicht noch am schlafen. Irgendwie frustrierend.Kurz schenkte ich meine Aufmerksamkeit Sam bevor ich erneut zu meiner Mutter sah die zusammen mit mir die Flaschen einsammeln ging. Es waren noch ein paar halb volle dabei die Mutter seufzend leer schüttete.

Ich weiß heute noch genau wie ich danach wieder zurück zu Sam ging als ich meinen Vater das Haus betraten sah. Auch wenn ich spüren konnte das er nüchtern war fühlte ich mich nicht danach und lief wie heute noch vor meinen Problemen weg.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein Bett und sah zu wie die Stunden zum Abend vergangen. Die Zeit die sie mich alleine gelassen hatten dachte ich nach. Viel über das was nun zu tun war. Oder wie ich vor allem und das war am wichtigsten Sam vor dieser Hölle retten könnte. Es gelang mir eher selten einen klaren Gedanken zu fassen bei all dem Lärm den meine Mutter machte dennoch schaffte ich es . Die Idee war gut und einfach..ich würde Mick alles erzählen..auch wenn es sicher schmerzhaft werden würde müsste ich ihm alles erzählen..er könnte sie mitnehmen. Und möglicherweise sogar mich. Dieser Gedanke verschaffte mir das was ich vor langer Zeit aufgegeben hatte. Hoffnung. Voller Vorfreude zog ich Sam etwas hübsches an und sah gebannt aus dem Fenster um seine Ankunft zu erwarten. Die Zeit verging wahnsinnig langsam und ich bemerkte eher weniger wie meine Mutter schon den Tisch deckte und ein wahres Festmahl vorbereitete erst als der Geruch in meine Nase steig und mein Magen vor Hunger nur laut protestierte wurde mir bewusst das Mick bald da sein würde. Kaum hatte ich diesen Gedankengang beendet hörte ich schon die laut schallende Stimme meines Vaters der ein Lachen ausstieß und dann irgendetwas wie 'Das bist du ja endlich' sprach was von meinem Zimmer aus wie ein einziger Laut klang statt vernünftigen Wörtern. Ich wartetet lieber noch oben und wollte diese Begrüßung's Zeremonie nicht zerstören das schöne beisammen sein. Als meine Mutter meinen Namen rief eilte ich zusammen mit Sam auf dem Arm in den Raum die Stimme meiner Mutter war melodisch hell und klar als sie sprach :,,Er liebt Sam über alles nur selten überlässt er sie uns."frohlockte sie nur so das ich hätte mich übergeben können wenn ich denn Nahrung in mir hätte. Doch statt irgendetwas zu sagen lächelte ich nur und übergab Mutter sanft Sam ehe ich mich Mick zu wand der mich sanft anlächelte. Nun für seine Art und Weise sanft. Mit seinem großen Armen drückte er mich kurz an sich so das ich mich für einen kurzen Moment sicher fühlte..bevor das Gefühl dem wich zerdrückt zu werden. Doch schon eine Minute später wurde ich wieder auf das Niveau eines Kleinkindes runtergesetzt in dem er mir grinsend durch die Haare wuschelte. Nach einem etlich langen Gespräch über mein so noch Kindliches Verhalten und meine blühende Fantasie traten wir an den Tisch ich konnte merken was mein Vater da versuchte aber ich brauchte doch nur einen Moment mit Mick allein ..klammerte ich mich an meine schrumpfenden Hoffnung. Wir aßen alle still das bereitet Mahl meiner Mutter. Meine Eltern und Mick tranken eine Wein während Sam mit ihren Kartoffeln gegen die Fensterscheibe zielte was mir kurz ein Grinsend über die Lippen fahren lies ehe ich mich wieder dem belanglosen Essen auf meinem Teller widmete. Ein wenig frustrierte hackte ich auf mein Gemüse ein ehe ich es verspeiste und samt den Lilafarbenen Saft herunterspülte. Ansonsten verlief das Essen recht ruhig man unterhielt sich über belanglose Dinge wie das Wetter und das Leben auf der Erde was ja angeblich für Mick das reinste Paradies wäre.
Wär es glaubt...Tz
Mein Vater lachte ein paar mal mit seinem lauten Bärenlachen was den Raum durchhallte und ihn ja so sympathisch wirken lies. Als meine Mutter nach dem Essen in der Küche verschwand saßen Mick und mein Vater mit einem Glas Wein auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt über irgendwas was ich nicht ganz verstand aber das war mir auch egal. Während ich auf Mick zuschritt hatte ich das Gefühl mein Vater durchbohrte mich mit seinem Blick als wüsste er sofort was ich vorhatte. Seine Stimme riss mich aus meinem nachdenklichen Moment und ich fuhr auf.
,;Wie bitte?"fragte ich höflich und sah wie ein Lächeln auf seine Lippen wand. Obwohl ich genau wusste was er dachte. In meinem Kopf sah ich ihn wie er mit seinem Mund das Wort Schleimerformte woraufhin ich kaum merklich zusammen zuckte und in seine dunklen Augen blickte als er mit mir sprach ,,Dean könntest du deiner Mutter unter die Arme greifen und Sam zu Bett bringen bitte?" für diese Worte hätte ich ihn erwürgen können. Er wusste also genau was ich von Mick wollte. Etwas mürrsich stapfte ich zurück zum Tisch und hob meine Schwester sanft hoch ehe ich sie hoch zu meinem Zimmer trug. Sanft lies ich sie in ihr selbst gebasteltes Hundekorb Schlafnest fallen. Nun ja es war eher ein reinlegen als fallen aber das tut ja nichts zur Sache bei.Kurz drückte ich ihr meine immer noch nach Saft schmeckenden Lippen an die Stirn und wollte gerade den Raum verlasse als ich kurz die Augen schloss. Einmal Kind sein..flüsterte ich mir selbst zu und leckte kurz über meine Lippen wobei ein Grinsen über meine Lippen kam. Wie kindlich nur um nochmal den teuren Saft zu schmecken. Noch immer war mir unklar welche Frucht es gewesen war.Langsam kam ich hinunter zu meinem Vater und meinem Bruder Mick. Erneut flammte Hoffnung in mir auf und ich eilte auf ihn zu als die Stimme meiner Mutter mich wieder aus meiner Konzentration riss.,,Dean Schatz würdest du mir beim Abwasch helfen?"rief sie und ich spürte förmlich wie meine Kinnlade meterweit nach unten fiel und ich nur genervt in Richtung Küche trabte. Das Grinsen meines Vaters konnte ich im Rücken spüren und am liebsten hätte ich ihm was ins Gesicht geworfen. Mein Atem ging kurz ein und aus und innerlich zählte ich bin zu gefühlten 1299 bis ich mich beruhigt hatte und zu meiner Mutter an die Spüle eilte . Ich setzte mein glücklichstes Lächeln auf und half ihr bei den Tellern , Töpfen und sogar den kleines Puddinglöffeln. Als wir endlich fertig waren eilte ich hinaus zu Mick und sah wie sie aufstanden und beide sich kurz drückten. NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN. Meine Hoffnung fiel wie eine Art Glasfigur zu Boden und das Klirren war so laut das ich das Gefühl hatte ich wurde taub davon..meine Ohren schienen zu Bluten und ich bemerkte kaum wie ich zu ihm rannte und mich an sein Bein klammerte. Meine Muskeln spannten sich an und eine Träne rannte über meine Wange. Kurz schüttelte ich mich und sah mich immer noch am anderen Ende des Zimmers stehen während die beiden sich verabschiedeten. Mein Herz setzte für einen Moment aus. Was nun...mein kleiner Kopf konnte nicht so schnell Pläne schmieden wie meine Beine mich zu Mick trugen und mein Mund sprach ,,Mick..ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen..aber nur dir."sagte ich während ich meinen Vater böse musterte und Mick lächeln sah doch ehe dieser sprach hob mein Vater mich hoch und setzte mich so liebevoll er wohl konnte auf seine Schultern. Seine Stimme so dicht an meinem Ohr war beängstigend und ich konnte nicht anders als mit den Zähnen zu klappern und hilflos wie ein fisch Mick anzustarren.
,,Dean Mein Sohn. Mick ist sicherlich müde aber er kommt doch bald wieder dann kannst du ihm sicher von deinen kleinen Abenteuern erzählen. Aber jetzt ist erst mal Zeit fürs Bett mein kleiner Entdecker."sagte er während er mich hoch trug und ich innerlich ausrastete das er es schon wieder schaffte mich als so lächerlich dazustellen und es mal wieder geschafft hatte das ich nicht mit Mick reden konnte. Als er mich so aufs Bett setzte sah ich ihn wütend an und seine Stimme klang leise und zischend als er nur zu mir sprach :,,Um dich kümmere ich mich gleich noch mehr. Keine Sorgen." und schon verließ er wieder den raum und lies mich allein in der Dunkelheit die mich förmlich auffraß. Verängstigt kuschelte ich mich in meine Decke und nun war ich da angekommen wo er mich immer haben wollte war wieder am Tiefpunkt. Ich musste mir eingestehen das ich ein Kind war. Wie sollte ich jemals gegen einen Erwachsenen gewinnen? Wie Naiv von mir. Unten waren Stimmen zu vernehmen ehe die Tür sich schloss und für eine kurze Ewigkeit diese beunruhigende Stille einkehrte. Erst die Stimme meiner Mutter durchbrach die Stille wie eine Kugel das Glas.
,,George..lass ihn. er ist ein Kind. Bitte..denk daran was du mir versprochen hast.."nach diesen Worten vernahm ich die Stimme meiner Mutter nicht länger und ein knall zerriss die Stille und ich wusste genau was gewesen war. Ich schloss die Augen als ich hörte wie er mein Zimmer betrat. Meine Nase erkannte den starken Geruch von Alkohol den er mitreinbrachte doch ich hatte mich schon so daran gewöhnt das es mich kaum anwiderte. Ruhig saß ich da als er mit der Hand nach meinem Kragen griff und mich mit einer leichten Bewegung hochriss.
Seine Hand fühlte sich warm und rau an als sie meine Wange streift und ich spürte wie mein Blut begann in meine Wange zu strömen und der pochende Schmerz drang in mein Unterbewusstsein was mich dazu brachte die Augen zu öffnen und ihn anzusehen.


Also die..noch nette Fassung des PP's endet hier. Ich schreibe das jetzt..was ...das passiert zum ersten Mal und keine Ahnung ob überhaupt jemand weiter liest und..naja..eben geht da unten dann weiter. Für die die es interessiert und bla.



Meine Hände fühlten sich schweißig an und spürte wie die Angst und das Adrenalin in mir hochstieg und ich konnte ihn nur ansehen. Die Tränen füllten sich in meinen Augen vor schmerz und pein. Doch ich sagte nichts schwieg während er meine Kehle mit seine groben Händen zudrückte und mich mit einer unglaublichen Wucht gegen die Wand schlug das es mir nur brummte. Mein Körper schien nicht mehr mir zu gehören und ich konnte kaum einen meiner Knochen spüren den ich bewegen wollte um mich zu wehren. Nun konnte ich es nicht aufhalten und die Tränen flossen so wie mein Blut langsam zu Boden und ich kniff die Augen zusammen. Das verächtliche Lachen aus seiner Kehle hallte in meinem Kopf und Wut brodelte in mir hoch als er mich wie eine kaputte Puppe auf mein Bett fallen lies und mich noch immer auslachte. Meine Augen schlossen sich. Als er zu mir ins Bett stieg stand die Flasche leer auf dem Bett und ich fühlte erneut seine Hände rau an meinem Körper. Kaum bemerke ich wie jegliche Hüllen fallen und er sich erneut an mir vergreift. Alles was ich spüre ist der Schmerz und der Pein. Weil er mich berührt wie niemand es tun sollte..ohne das ich es wollte.Er drückte mich ins Bett so das ich kaum meine Knochen spüren konnte und ein leises knacken mich zusammenzucken lies und ich mich kurz umdrehte und spürte wie er seine Hände an meine Hüfte legte und ich unter seinem Körper mich so zerbrechlich fühlte wie so selten. Ich war genau da angekommen wo ich mich jede Nacht befand. In den Armen dessen Mannes dem ich niemals entkommen könnte.Als er von mir abließ bleiben die schmerzen und meine Augen zuckte kurz als er den raum verließ.Sanft strich ich über meine Wunden und sah dann zu Sam. Eine Träne rannte mir wieder über die Wange und ich kauerte mich zusammen so klein wie ich konnte und versuchte nach zu denken...Ein Gedanke kam mir..was ist wenn Mick..nie zuhören wollte. Er schien nicht interessiert und nun musste ich mir eingestehen das es zu spät war. Schon lange. Meine Eltern hatten mich für ihn als fantasierenden Kindskopf dargestellt. Meine Chance auf Rettung..Mein Einziges Seil nachdem ich greifen konnte hatte sich in Luft aufgelöst.

Damals.Musste ich bleiben. Bleiben bis Sam alt genug war um gehen zu dürfen um diese Hölle zu verlassen. Ich hätte diesen Ort verlassen können aber dann hätte ich Sam alleine lassen müssen. Nur für sie habe ich dieses..Leben gelebt und versucht sie vor dem zu schützen was man wohl meinen Vater nennen würde. Das ist der Grund warum ich das bin was ich bin.


Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Important20u8cij9ba


Regeln gelesen?
Eh immer

Avatarperson
Jay Hiest

Mehrcharakter
Edward Cullen

Hast du dich in alle Listen eingetragen, die deinen Charakter betreffen?
Ja

Alter?
16



Zuletzt von Dean Divon am Sa Jul 07, 2012 12:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dean Divon
Dean Divon

Anzahl der Beiträge : 153
Anmeldedatum : 06.07.12

http://causeimgoingstraighttohell.blogspot.de/

Nach oben Nach unten

Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte. Empty Re: Dean Divon - Immernoch diese schreckliche Geschichte.

Beitrag von Caius Volturi Fr Jul 06, 2012 10:31 am

WoB
Caius Volturi
Caius Volturi

Anzahl der Beiträge : 71
Anmeldedatum : 27.06.12
Alter : 26

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten