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Arina Volturi

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Beitrag von Arina Volturi So Jul 22, 2012 6:45 am


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Arina Volturi

[geb. Arina Michelle Belinda]

Spitzname
Ari

Bedeutung
Arina bedeutet im
• iranischen/persischen ="Frieden"
• albanischen = Ziel erreicht
• griechischen = "friedlich, ruhig".
Pah, von wegen!

Alter
16

Geburtsdatum
13.02.1995

Wohnort
Volterra/ Italien

Beruf
Gardistin und Aros Tochter.
Ja, das ist ein Beruf so wie ich mich zu verhalten habe.


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Wahres Alter
17

Ernährung
Menschenblut... Also bitte.
Bin ich einer dieser bescheuerten Cullens oder was?
Das sind doch keine Vampire mehr!

Zirkel
Volturi

Verwandelt von
Aro

Gabe
Ich kann durch eine Brührung die Geschichte eines Lebewesens sehen.
Glaubt mir, manchmal verdammt nervig. Allerdings erfahre ich ihre Geschichte nicht anhand der Gedanken dieser Person sondern sehe ihr Leben wie ein Film. Alles was sie selbst gesehen haben sehe ich im Schnelldurchlauf


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Aussehen
Natürlich besitze ich die äußerlichen Eigenschaften
eines jeden Vampirs: blasse Haut, weiße Zähne, hübsches Antlitz und rote bzw.
schwarze Augen. Ich bin schlank, zierlich und ungefähr 1,58 Meter groß.
Meine Haare sind pechschwarz und gehen mir gelockt
fast bis zur Taille. In meinem herzförmigen Gesicht befinden sich zwei große
Augen. Die kräftige, rote Farbe dieser hat mich anfangs sogar selbst heftig
erschreckt. Doch nun erschrecken sie nur noch meine Beute. Ansonsten habe ich
eine schmale und kleine Nase und einen großen Mund mit vollen, runden Lippen.


Charakter
Wenn man mich in Ruhe lässt, bin ich ganz
friedlich. Aber sobald man mich reizt oder gar Provoziert, raste ich verdammt
schnell aus. Nicht selten bekomme ich dadurch Ärger von Aro, wenn es blöd läuft
auch noch von Caius… Oder von beiden. Marcus scheint dass alles ziemlich wenig
zu interessieren, solange ich die Regeln nicht breche.

Seit dem ich ein Vampir bin, hab ich meinen Hang
zum Sadismus erkannt. Und ehrlich gesagt, es gefällt mir. Es macht einfach
Spaß, Menschen, dieser niederen Lebensform, das Leben auszusaugen und dabei
zuzugucken wie sie leiden. Schnell hatte ich gelernt, mit meinen Opfern erst
ein wenig zu spielen und ihnen Angst zu machen, ehe ich sie töte.


Allerdings lasse ich mich von Aro recht schnell
einschüchtern. Ihr solltet den echt mal erleben, wenn er einen Wutanfall
bekommt. Da kann er verdammt einschüchternd sein. Aus diesem Grund höre ich
wirklich immer auf ihn… Okay, nicht wirklich immer. Wenn ich einen meiner
Tobsuchtsanfälle bekomme, hör ich weder auf einen der Wachen die mich oft
versuchen wieder zur Vernunft zu bringen (nicht selten mit Morddrohungen und
Angriff) noch auf Aro. Es sei denn, er schreit mich wieder an und schlägt mich
sogar… Irgendwie ist er der Einzigste hier, der mich wirklich unter Kontrolle
hat, wenn ich mal wieder Bocke oder rumschrei. Caius ist zwar auch nicht ohne,
aber er kümmert sich recht selten darum.


Um ehrlich zu sein, ich glaube sogar, dass es ihm
Spaß macht, zuzugucken wie ich mich mit anderen Wachen zoffe…





Vorlieben
+ menschliches Blut
+ töten
+ Lob von den Meistern
+ mit den Wachen irgendwelche Aufträge erfüllen zu dürfen
+ bei Gerichtsverhandlungen anwesend sein zu dürfen
+ Aro manchmal bei Bestrafungen behilflich sein zu können


Abneigungen
- Streit mit Aro
- Jane
- "Vegetarier"
- die Rumänen
- Feide der Volturi und alle die sich gegen uns und
die natürliche Ernährungsweiße der Vampire stellen
- Aros und Caius Erziehungsmethoden für Neugeborene oder
junge Vampire wie mich


Stärken
+ ich zeige Feinden gegenüber nie Schwäche
+ ich kann Tatsachen immer mir zu Gunsten verdrehen
+ wenn es sein muss kann ich verdammt herzlos sein
+ mir macht es garnichts aus zu foltern (auch wenn Jane das fast immer übernehmen darf -.-)
+ ich weiß genau, wo meine Grenzen sind
+ ich kann mittlerweile ganz gut mit meiner Gabe umgehen
+ Freund von Feind unterscheiden


Schwächen
- schnell verdammt wütend, was mir oft Ärger mit den Wachen und vorallem Aro und Caius einheimst. Nicht selten bekomme ich dann eine verpasst...
- ich lasse mich vor allem von Aro zu schnell einschüchtern, auch wenn es seiner Meinung nach sicher keine Schwäche ist, für mich schon
- nicht gerade der Typ zum gern haben
- ich kann nur schlecht und sehr brüchig Italienisch
- und Latein schon garnicht, da ich es noch nie in der Schule hatte



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Familie
Mutter: Rebecca Belinda
Meine Mutter und ich hatten eigentlich schon immer ein gutes Verhältnis zueinander. Eigentlich ein sehr gutes. Wir waren eher beste Freundinnen als Mutter und Tochter. ich konnte sogar mit ihr Shoppen gehen und niemand schaute mich krum an, weil ich mit meiner jungen Mutter sogar überal reingekommen wäre
Vater Tristan Belinda
Mein vater ist beruflicher LkW Fahrer, weshalb er oft weg ist. Aber wenn er mal Zuhause war, hab ich schon einiges an Zeit mit ihm verbracht. Aber auch wenn er weg war, haben es meine Mum und ich uns immer gemütlich gemacht und Frauenfilme geguckt.

Im großen und Ganzen ist meine Familie klein, aber echt okay. Ursprünglisch kommen wir aus London, weshlab ich nie italienisch gelernt habe. Abgesehen von diesem Crashkurs weil wir nch Italien gezogen sind... Geschwister hab ich keine und wollte auch nie welche.


Vorgeschichte
Ich wurde in Ray geboren. Es ist eine historische
Stadt in der Nähe von Dover an der Küste Englands.
Als ich gerade mal fünf Jahre alt war, zogen wir
nach London.
Demnach wuchs ich in einer Großstadt auf. Der ganze
Verkehr und die vielen Menschen und Taschendiebe bin ich gewöhnt. Das hektische Leben ist mir so sehr vertraut,
dass ich mir Garnichts anderes vorstellen kann. Sicher, hin und wieder sind wir
nach Ray gefahren, doch nie länger als mal ein Wochenende. Aber man kann in London definitiv besser shoppen gehen.

Als ich in die Schule kam, verstand ich mich nie
wirklich mit meinen Mitschülern. Schon immer war ich andrester als alle anderen.

Ich kann mich nicht mehr an viele Details aus
meinem menschlichen Leben erinnern, weshalb ich auch nicht mehr weiß, weshalb
ich anders war oder aus welchem Grund wir nach Italien gezogen sind.

Jedenfalls ging ich in Volterra bereits in die
zehnte Klasse. Niemand mochte mich und ich mochte auch wirklich niemanden von
den Italienischen Mädchen und Jungs. Sie und ich waren einfach zu verschieden.
Es dauerte keine Woche, da vermisste ich bereits
die endlos langen Shoppingstraßen, die vielen Menschen, die großen Gebäude und vor
allem das Läuten des Big Ben den ich in meinem Zimmer immer gehört habe.

Allerdings weiß ich auch hiervon nicht mehr viel.

Aber wie ich zu den Volturi gekommen bin weiß ich
noch zu gut.

Am letzten Abend meines menschlichen Lebens war
ich noch spät unterwegs gewesen. Es war bereits Dunkel und wir wohnten noch
nicht lange in Volterra. Die ganzen vielen kleinen Gassen machten mir zu
schaffen.
Und dann wurde ich auch noch verfolgt, weshalb ich
langsam anfing in Panik zu geraten, wodurch ich in dieser Sackgasse gelandet
war.
An der Wand stehend drehte ich mich um und sah
gerade noch einen Schatten, der mir irgendetwas in den Bauch rammte.
Irgendetwas verdammt scharfes, sicher ein Messer.
Ich weiß noch, wie ich vor Schmerz keinen Laut
mehr von mir geben konnte und zusammensackte. Alles begann schwarz zu werden,
als ich jemanden erschrocken keuschen hörte und dann wie jemand schlaff auf den
Boden fiel.
Dann wurde alles schwarz.

Kurze Zeit später wachte ich unter höllischen
Schmerzen wieder auf. Ich befand mich in einem völlig fremden Raum und Aro war
bei mir. Damals kannte ich ihn allerdings nicht.

Seit meiner Verwandlung bin ich jetzt hier. Noch
immer weiß ich nicht genau, weshalb Aro mich als Vorzeigetochter benutzt.
Jedesmal wenn ich ihn danach frage, schiebt er irgend einen Grund vor, es mir
ein ander Mal zu erzählen.



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Schreibprobe
Ich war noch ziemlich spät unterwegs. Es war
bereits dunkel. An meinem Lieblingsplatz vor der Stadtmauer hatte ich völlig
die Zeit vergessen und war von der Dunkelheit praktisch überrascht worden.
Jetzt versuchte ich den Heimweg zu finden. Wir
wohnen noch nicht lange hier in Volterra, weshalb ich mich noch nicht so gut
mit den ganzen vielen kleinen Gassen auskenne.
Im Dunkeln schien alles nochmal ganz anders
auszusehen. Und ich verlief mich Tagsüber schon! Für mich waren selbst große
Geschäfte wie ein Labyrinth…
Und dann auch noch diese Schritte die immer in
meiner Nähe waren. Ich hasste so etwas. Schnell kam ich mir wirklich verfolgt
vor und ergriff die Flucht in die nächste Gasse.
Tja, der Fehler meines Lebens, genau diese Gasse
zu wählen. Denn, wen wundert’s: Sachgasse.
Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, erst
recht, als die Schritte mir wieder folgten und ein leises, tiefes Lachen
ertönte.
Erschrocken drehte ich mich herum und sah gerade
noch, wie eine männliche Silhouette mit einem scharf aussehenden Gegenstand
nach mir ausholte.
Ein grauenvoller, scharfer Schmerz breitete sich
rasend schnell von meinem Bauch in meinem ganzen Körper aus. Die Qualen
schnitten mir die Luft ab, weshalb ich nicht einmal mehr schreien konnte, egal
wie sehr ich es auch wollte.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten
und sank auf den Boden, wo ich hilflos liegen blieb. Suchend griff ich nach dem
Messer, das in meinem Bauch steckte. Mit letzer Kraft zog ich daran, doch es
verschlimmerte den Schmerz nur noch.
Irgend ein zweiter Schatten in einem langen Mantel
gehüllt, der sich im Wind aufblähte, tauchte plötzlich in der Gasse auf. Sicher
ein Komplize des ersten Typens.
Ehe ich noch irgendetwas genauer wahrnehmen
konnte, war der zweite Schatten wieder verschwunden und mich verließen die
Kräfte. Mir tanzten schwarze Punkte in meinem Sichtfeld herum und
verschleierten meine Sicht stark. Ich war sowieso erschöpft.
Ich werde sterben, schoss es mir durch den Kopf.
Ich hatte in diesem Moment eigentlich auch wenig dagegen. Immerhin würden die
Schmerzen dann aufhören…
Müde schloss ich die Augen. Ich nahm nur noch den
Schmerz und Geräusche wahr. Einer der Beiden stöhnte leise, ehe etwas schlaff
neben mir auf den Boden fiel. Vielleicht einer der Beiden? Doch es war mir
egal.
Ich spürte nur noch, wie sich jemand neben mich
kniete und das Messer mit einem Ruck aus meinem Bauch zog.
Die Schmerzen flammten heftiger auf als zuvor, was
mir den Rest gab, ehe ich das Bewusstsein verlor.



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Beitrag von Athenodora Volturi Mi Aug 01, 2012 7:58 am

Als erste Anmerkung wir spielen im Jahr 2005.. Demnach wärst du erst 5.

Du bist ja nicht direkt Aro's Tochter und er benutzt dich ebenso nicht als Vorzeige Tochter da er sowieso kaum irgendwo hingeht und da sicherlich mit seiner Wache preist. Demnach bist du auch nicht Gardistin denn mit der Gabe kannst du das nicht. Das sind eher Leute wie Felix & Co.

Deswegen schläfst du auch wohl kaum in seinem Gemach. Stell dir vor er und Sulpicia haben eine Liebes Nacht.

So größter Fehler ist das mit dem Italienisch. Diese sprechen alle nur italienisch weswegen du dich wenn du die Sprache nicht kennst dich mit diesen nicht verständigen kannst.
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